In seiner bezaubernden Art lädt das Pferd als Co-Therapeut uns Menschen geradezu ein, uns auf seine Anmut einzulassen - das Pferd als therapeutischer Helfer für Erwachsene
Wieso das Pferd als Co-Therapeut:
DIE BEWEGUNG
die dreidimensionale Beckenbewegung wirkt nicht nur stimulierend auf das Gehirn, sondern auch auf die Sprachentwicklung, bei Trauma Arbeit z. B. bei Posttraumatischen Störungen und DIS. Sie dient der Vertrauensfindung und wirkt auf die Koordinationsförderung.
Beim geführten Reiten im Schritt dient diese Bewegung zum Aufbau der Becken- und Rückenmuskulatur, z. B. bei MS oder Parkinson
Spastiken werden gelöst
Rückenschmerzen können gelindert werden
BINDUNG
wertfrei und vorurteilsfrei lädt das Pferd zur Beziehung ein. Nähe und Distanz kann gelebt werden, Emotionen werden frei. Der Zugang zu eigenen Gefühlen kann neu entdeckt werden
FREUND
Wer sehnt sich nicht nach einem Freund. Doch gerade wenn wenn wir Trost brauchen, z.B. bei Trauerarbeit kann das Pferd ein Retter in Not sein
Gewinne bei der Pferdegestützten Therapie bei Erwachsenen:
positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufes
Schmerzlinderung
Unterstützung bei laufenden Therapien z.B. bei Burnout
Stressabbau
Motivationsschub und Lebensfreude
Zugang zu eigenen Gefühlen
Annahme einer Erkrankung - Lebenssinn